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ABOUT

Seit nahezu 25 Jahren arbeite ich als Ergotherapeutin, vorerst in einem Ambulatorium, bald darauf in eigener Praxis in Gießhübl und seit einigen Jahren auch zusätzlich im 13. Bezirk in Wien.

In meiner medizinisch- technischen Ausbildung am AKH zur Ergotherapeutin bekam ich ein fundiertes Wissen über Anatomie, Neurologie, Orthopädie, Pädiatrie, Geriatrie und über viele therapeutische Methoden. Schon damals interessierte mich die Verknüpfung von Handlungskompetenz und kreativer Ausdruck und dem galten auch meine Abschlussarbeiten.

 

Neben zahlreichen spezifischen ergotherapeutischen Kursen halfen mir viele internationale Fortbildungen über Sensorischen Integrationstherapie (einschließlich SIPT- einer Testreihe zur Wahrnehmungsverarbeitung), über das PRPP- System (Testverfahren zur Erfassung von Alltagsschwierigkeiten), über Elternarbeit (lebenslange Identitätsentwicklung) und auch Praktika im In- und Ausland (England…), KlientInnen noch gezielter zu unterstützen und die Therapie und Beratung auch in Englisch anzubieten.


Als multimedialen Kunsttherapeutin (Ausbildung bei PsychotherapeutInnen im ÖAGG- Gruppentherapie- und Gruppendynamik) kann ich meine Liebe zum Kreativsein in der therapeutischen Arbeit nutzen, um psychische Prozesse zu unterstützen.
Langjährige Eigenerfahrung in CranioSaraltherapie weckte in mir den Wunsch zur Ausbildung zur CranioSacraltherapeutin bei den Osteopathen Upledger und Milne und ich widmete dem Erlernen dieser Regulierungstherapie viele Jahre.


In der Cranio bemerkte ich, dass Spannungen nicht nur vom Bewegungsapparat, sondern auch von inneren Organen ausgingen.

Aus diesem Grund befasste ich mich intensiver mit Osteopathie und erlernte Viszerale Manipulation nach dem Osteopathen Barral.


Forschungen zeigen, dass ein Teil des limbischen Systems, vor allem der „Gyrus Cinguli“ als Sitz des Selbst angesehen werden kann, eine Schaltstelle zwischen äußerer Umwelt und der inneren Welt des eigenen Körpers. Für mich macht das nochmal den Wert von körperbezogenen Therapien sichtbar:

Sie wirken positiv auf das Selbstwertgefühl.


Im Entspannungszustand können sich innere Bilder mit symbolischen Inhalten zeigen und während der achtsamen Berührung durch die Therapeutin und auch mit verbaler Begleitung bearbeitet werden.

Hier zeigt sich die Verbindung von Körper und Psyche in einem kreativen Prozess.

Die dahinter liegenden Emotionen können in der Kunsttherapie ausgedrückt werden- in Malerei und Ton, durch Bewegung und Tanz, mit Stimme und Klang, in Poesie und im Schauspiel. Dadurch werden sie nochmals auf einer anderen, tiefen und spielerischen Ebene begreifbar.

 

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Elisabeth Holzer, Aquarell_edited.jpg

"Wer Menschen anleiten will, muss Bedingungen schaffen,

unter denen sie entwickeln können,

was in ihnen schlummert und darauf wartet, geweckt zu werden.

Dann können sie ihre Eindrücke in reichen, hellen, kühnen, mutigen Farben auf die Leinwand des Lebens malen." (frei nach Nixon)

 

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